Wie feiern wir?

Mit dem Stadtjubiläum 2017 stellt sich Bretten als moderne und gleichzeitig traditionsbewusste Stadt dar. Hier werden die besonderen Stärken der Stadt für die Bürgerschaft erlebbar gemacht und gleichzeitig nach außen getragen. Das Jubiläum soll das Bewusstsein und den Zusammenhalt in der Stadt und somit Bretten selbst stärken. Damit wird das Jubiläum zur Investition in die Zukunft.

Die wesentlichen Ziele zum Stadtjubiläum sind:

  • Nutzung des Stadtjubiläums zur Mobilisierung möglichst vieler Kräfte in der Stadt, die auch über das Jubiläumsjahr hinaus wirken.
  • Stärkung des Geschichtsbewusstseins durch Thematisierung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
  • Unterstützung des Stadtimages und dadurch auch Stärkung der touristischen Anziehungskraft.

Ein wichtiger Bestandteil bei den Planungen des Stadtjubiläums ist der Einbezug aller, die das Leben in Bretten heute ausmachen und gestalten: Den Bürgerinnen und Bürgern, den zahlreichen Vereinen und Initiativen sowie auch den Wirtschaftsunternehmen und Kultureinrichtungen. Zu diesem Zweck werden in regelmäßigen Abständen Kreativ- und Planungsrunden mit den verschiedenen Gruppierungen und der Bürgerschaft Brettens durchgeführt.

Die Eckpunkte des Gesamtkonzeptes lassen sich in vier Säulen gliedern:

  • Veranstaltungen (eigen/fremd)
  • Stadtgeschichte
  • Projekte (z.B. Stadtimageprojekte, besondere Jubiläumsprojekte)
  • Marketing

Das Jubiläumsrogramm soll eine Mischung aus besonderen Events und bewährten bisherigen Jahresveranstaltungen bieten. Ergänzt werden die Veranstaltungen durch Themenvorträge, Ausstellungen, Kulturprojekte.

Die Projektgruppe:

Zuständig für das Gesamtkonzept und die Planung des Stadtjubiläums 2017 ist eine Projektgruppe bestehend aus: 

  • Oberbürgermeister Martin Wolff
  • Bürgermeister Michael Nöltner
  • Dr. Günter Frank, Melanchthonakademie
  • Susanne Hess, Hauptamt
  • Bernhard Feineisen, Bildung und Kultur / Projektleitung
  • Caroline Traut, Bildung und Kultur / Schwerpunkt Tourismus
  • Dr. Peter Bahn, Bildung und Kultur / Schwerpunkt Stadtgeschichte
  • Daniela Kerres, Bildung und Kultur / Koordination Stadtjubiläum 2017